10 класи

10-А,Б 18.05-22.05

Juliana in Deutschland

Juliana kommt aus Paris. Das ist die Hauptstadt von Frankreich. In diesem Sommer macht sie einen Sprachkurs in Freiburg. Das ist eine Universitätsstadt im Süden von Deutschland.
Es gefällt ihr hier sehr gut. Morgens um neun beginnt der Unterricht, um vierzehn Uhr ist er zu Ende. In ihrer Klasse sind außer Juliana noch 14 weitere Schüler, acht Mädchen und sechs Jungen. Sie kommen alle aus Frankreich, aber nicht aus Paris.
Julianas beste Freundin Marie macht auch gerade einen Sprachkurs, aber in Hamburg, das liegt ganz im Norden von Deutschland.
Wenn die beiden ihre Schule beendet haben, wollen sie in Deutschland studieren. Juliana will Tierärztin werden, ihre beste Freundin auch. Aber Maries Eltern sind beide Zahnärzte, deshalb wird Marie wahrscheinlich auch Zahnärztin werden.
Juliana und Marie verbringen insgesamt sechs Wochen in Deutschland. Nach dem Sprachkurs machen sie eine Prüfung.
Hast du den Text verstanden?
1)    Woher kommt Juliana?
A aus Hamburg
B aus Paris
C aus Freiburg
D aus Deutschland
2)    Wie viele Schüler sind im Sprachkurs?
A 14
B 13
C 15
D 8
3)    In welcher Stadt macht Marie einen Sprachkurs?
A Freiburg
B Bremen
C Paris
D Hamburg
4)    Warum macht Marie einen Sprachkurs?
A Sie möchte in Deutschland studieren
B Ihre Eltern leben in Deutschland
C Sie mag die deutsche Sprache
D Sie hat einen deutschen Freund
Macht die richtige Reihenfolge
___ Im Sommer macht sie einen Kurs in Freiburg
___ Marie macht einen Sprachkurs in Hamburg
___ Um neun Uhr beginnt der Unterricht
___ Sie haben eine Prüfung
___ Maria wird auch Zahnärztin werden

10-А,Б 04.05-08.05.
Контроль письма
Sabinas Sprachlernbiografie

Natürlich kann ich mich nicht mehr daran erinnern, wann ich die ersten Wörter gesagt habe, aber ____1______ Eltern haben mir gesagt, dass mein erstes Wort „Mama“ war.  Mit drei __2____ konnte ich in Sätzen sprechen.
Aber so richtig begann Sprache für mich etwas zu bedeuten, als ich mit sieben Jahren am Ende der ersten Klasse der Grundschule gut lesen konnte.
Mit neun Jahren ___3___ ich das erste Mal ins fremdsprachige Ausland, nach Frankreich, und fand es ungeheuer spannend, mich in einem Land mit anderer Sprache und Kultur zu bewegen. Als ich elf war, _4__ ich begonnen, in der __5___ Englisch zu lernen.
Im Alter von dreizehn Jahren kam Französisch als zweite Sprache dazu. Während der Schulzeit__6____ ich oft nach Großbritannien oder Frankreich und Belgien gefahren, um meine Fremdsprachenkenntnisse im Land anzuwenden. Manchmal war das aber ein kleiner Schock, __7_ die Sprache nicht immer so gesprochen wurde, wie __8__ es in der Schule gelernt haben.


A
B
C
D
1
mein
meine
seine
ihre
2
Monaten
Jahr
Jahren
Freunden
3
ging
komme
fuhr
fahren
4
werde
wurde
bin
habe
5
Schule
Kindergarten
Universität
Hause
6
habe
bin
werde
sind
7
weil
dass
ob
wenn
8
ich
er
sie
wir

Контроль читання
 Kinderlärm statt Altersruhe

Welche Aussagen sind richtig (R), welche falsch (F)? Markieren Sie.

Elfriede (75) und Peter Lorenz (78) haben sich für Wohnen mit allen Generationen entschieden

Von außen kann man nicht erkennen, dass hier ein Experiment stattfindet: Zwei normale Häuser mit 28 Wohnungen. Unten im Gemeinschaftsraum hängt ein großer Kalender mit handschriftlichen Eintragungen und hier gibt es auch eine Küche und Geschirr. Hier ist der Treffpunkt für die Bewohner der beiden Häuser. Hier feiern sie Feste und beraten alle sechs bis acht Wochen wichtige Fragen, die mit den Häusern zu tun haben.

Der jüngste Bewohner ist zwei Jahre alt, der älteste 81. „Wir haben viele Kinder hier im Haus“, erzählt Elfriede Lorenz, 75, und lacht. Sie und ihr Mann Peter, 78, haben genau so ein Haus gesucht. Im Hochhaus, wo sie mit ihren eigenen Kindern gelebt haben, wollten sie nicht mehr bleiben. Die eigenen Kinder waren inzwischen aus dem Haus. „Es war wie im Altersheim“, sagt Peter Lorenz. Vor 15 Jahren beschlossen sie etwas anderes zu suchen. Dabei stießen sie auf das Projekt „Generationenübergreifendes Wohnen“ in München. Ihre Bekannten fanden den Wunsch der Rentner nach Kinderlärm exotisch.

Tür an Tür mit dem Rentner-Ehepaar leben Birgit und Jakob Ruster mit ihren fünfjährigen Zwillingen. Die machen sich oft einen Spaß und klingeln bei Familie Lorenz und laufen dann weg. „Sie sind schon extrem tolerant“, sagt Birgit Ruster über ihre Nachbarn. Manchmal ist das Zusammenleben von so vielen Menschen nicht so einfach. Zum Beispiel bei der Ordnung im Hausflur. Elfriede Lorenz war nicht begeistert von den vielen Schuhen und Spielsachen der Kinder vor der Wohnungstür. Doch Probleme lassen sich lösen.

Die Hausbewohner übernehmen auch Arbeiten, die in anderen Häusern von einem Hausmeister erledigt werden. Wer sich um den Garten kümmert oder Schnee schaufelt, bekommt dafür sieben Euro pro Stunde.

Insgesamt herrscht im Mehrgenerationenhaus eine angenehme Atmosphäre. Die meisten trauen sich, die Nachbarn mal um Hilfe zu bitten, z. B. für das Einkaufen oder das Babysitten. „Aber wir sitzen nicht ständig zusammen, jeder macht die Tür hinter sich zu“, sagt Birgit Ruster. So ist jeder für sich und trotzdem gibt es ein Gefühl von Gemeinschaft.


R
F
1. Der Artikel berichtet über eine Wohngemeinschaft.


2. Die Wohnungen sind in gewöhnlichen Häusern.


3. Es gibt eine Gemeinschaftsküche, in der alle immer zusammen essen.


4. Es leben nur Familien mit kleinen Kindern in den Wohnungen.


5. Das Ehepaar Lorenz ist eingezogen, weil es Kinder mag.


6. Die Hausbewohner machen die Gartenarbeit selbst und reinigen auch die Wege.


7. Die Bewohner verbringen ihre Freizeit immer gemeinsam


8. Insgesamt herrscht im Mehrgenerationenhaus eine angenehme Atmosphäre.








10-А, 10-Б 27.04-30.04
Упражненние 1. Прочитайте и переведите

IM STUDIENRAUM
Das ist ein Studienraum. Er ist nicht groß. Dort steht ein Tisch, er ist groβ. Da sind zehn Stühle. Es gibt auch einen Bücherschrank und ein Regal. Es ist breit und die Bücher stehen hier in Ordnung. Der Lehrertisch ist groß, darauf steht eine Lampe. Sie ist klein. Die Stühle sind neu und bequem, der Schrank ist hoch. Er ist aber alt. Hier ist auch ein Computer, er ist neu. Der Studienraum hat zwei Fenster und eine Tür. Die Fenster sind breit und hell, die Tür ist weiß. Die Lehrerin ist leider nicht da, aber sie kommt bald. Sie hat heute ein Seminar. Die Lehrerin heißt Frau Schneider. Sie ist jung, sie ist 28 Jahre alt. Sie ist immer freundlich. Обратите внимание: Das ist ein Tisch (der). Er ist groβ. Das ist ein Regal (das). Es ist breit. Das ist eine Tafel (die). Sie ist weiβ.
Упражненние 2. Письменно ответьте навопросы тексту
1. Ist der Studienraum groβ? 2. Was steht dort? 3. Gibt es auch einen Bücherschrank? 4. Ist der Lehrertisch groβ? 5. Sind die Stühle neu und bequem? 6. Wie ist das Regal? 7. Stehen da die Bücher in Ordnung? 7. Gibt es einen Computer im Studienraum? Ist er neu? 8. Wie viel Fenster gibt es im Studienraum? 9. Ist die Tür weiβ? 10. Sind die Fenster breit und hell? 11. Wie heiβt die Lehrerin? Wie alt ist sie? 


10-А – 02.04,

10-Б – 30.03
Класна робота:
Виписати у словник нову лексику ст. 158;
Читати впр. 1, ст.158;
Впр. 3-а, ст.158 скласти речення та записати у робочий зошит.
Домашня робота:
Впр. 3-б вставити слова у текст і перекласти усно на українську/російську мову.

10-А – 03.04,
10-Б – 02.04
Класна робота:
Виписати у словник нову лексику ст.161;
Читати та перекладати впр.1, ст.161;
Виконати усно  впр.2,, ст.161;
Читати та перекладати впр.2, ст.162
Домашня робота:
Знайти відповідності впр. 4, ст.163 та записати у робочий зошит; читати та перекладати текст усно.

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